2023

HÖRMANN AUTOMOTIVE: Skoda ist Neukunde von HÖRMANN Vehicle Engineering

HÖRMANN AUTOMOTIVE: Skoda ist Neukunde von HÖRMANN Vehicle Engineering

Skoda Transportation beauftragt HÖRMANN Vehicle Engineering für die Entwicklung von Drehgestellen für die Straßenbahn Kassel.

HÖRMANN ENGINEERING: Neueste Entwicklungen auf der Trako

HÖRMANN ENGINEERING: Neueste Entwicklungen auf der Trako

Funkwerk AG und HÖRMANN Vehicle Engineering GmbH repräsentieren sich auf der Trako in Polen.

HÖRMANN ENGINEERING: Neue Impulse bei der Busworld

HÖRMANN ENGINEERING: Neue Impulse bei der Busworld

HÖRMANN Vehicle Engineering GmbH pflegt Beziehungen, knüpft Kontakte und sammelt neue Impulse auf der Busworld.

HÖRMANN Engineering: HÖRMANN Vehicle Engineering arbeitet für Vossloh Rolling Stock

HÖRMANN Engineering: HÖRMANN Vehicle Engineering arbeitet für Vossloh Rolling Stock

HÖRMANN Vehicle Engineering liefert mechanische Konstruktion, technische Berechnung, Softwarespezifikation und funktionale Systemelektrik für Vossloh Rolling Stock.

2022

Hörmann Enineering: Wirtschaftsminister zu Besuch

Hörmann Enineering: Wirtschaftsminister zu Besuch

Der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig auf Station bei HÖRMANN Vehicle Engineering.

HÖRMANN Vehicle Engineering Plattformstraßenbahn

Großer Straßenbahn-Entwicklungsauftrag für drei sächsische Städte

Mitte März erfolgte die Unterschrift unter dem Vertrag mit dem Leipziger Unternehmen HeiterBlick über die mechanischen Entwicklungsleistungen und die Systemintegration für die neuen Straßenbahnen für Leipzig, Görlitz und Zwickau. Wir freuen uns, erstmals in der Unternehmensgeschichte in dieser Größenordnung für unser Heimatbundesland Sachsen tätig werden zu können.

2021

HÖRMANN Vehicle Engineering Dachstruktur

Dachstruktur leichtgemacht

Neue Antriebstechnologien, Systeme und Funktionen - moderne Stadt- und Straßenbahnen werden immer komplexer, aber auch schwerer. Wo Gewicht hinzukommt, muss an anderer Stelle eingespart werden. Zusammen mit den Projektpartnern RCS GmbH Rail Components and Systems, der Arno Hentschel GmbH und dem Fraunhofer Kunststoffzentrum Oberlausitz FKO hat sich die Hörmann Vehicle Engineering GmbH dieser Problemstellung angenommen.

Seit einem Jahr wird im Projekt „INTEGRAL – Integratives Leichtbaudach für Schienenfahrzeuge“ an der Entwicklung einer hochintegrativen Dachstruktur in Leichtbauweise aus belastungsoptimierten Faser-Kunststoff-Verbund gearbeitet.

HÖRMANN Vehicle Engineering Chemnitzer Oberbürgermeister

Chemnitzer Oberbürgermeister zu Besuch bei HÖRMANN Vehicle Engineering

Der Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze und seine Referentin für Wirtschaft Silvana Bergk waren am 8. Juli zu Gast bei HÖRMANN Vehicle Engineering. Dabei wurde über gemeinsame Themen für die Mobilität der Zukunft in Chemnitz gesprochen.

HÖRMANN Vehicle Engineering Neue Straßenbahnen Stadt Würzburg

Neue Straßenbahnen für die Stadt Würzburg

Die Würzburger Straßenbahn hat die HeiterBlick GmbH mit der Herstellung und Lieferung von 18 Neufahrzeugen beauftragt. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um 5-teilige, modular aufgebaute Niederflur-Straßenbahnen. Sie sind konzeptionell abgestimmt auf die Besonderheiten einer anspruchsvollen Infrastruktur mit Steilstreckenabschnitten und einer Spurweite von 1.000 Millimetern. Die ersten Fahrzeuge dieser Serie starten 2022 in Würzburg ihren Fahrgasteinsatz. Engineeringpartner für HeiterBlick ist die HÖRMANN Vehicle Engineering GmbH. 

Europas erste Wasserstoff-Bahn

Europas erste Wasserstoff-Bahn

Das Chemnitzer Unternehmen HÖRMANN Vehicle Engineering entwickelt gemeinsam mit dem Leipziger Unternehmen HeiterBlick GmbH und dem Chemnitzer Unternehmen Flexiva Automation & Robotik eine einzigartige Innovation: Europas erste Wasserstoff-Brennstoffzellen-betriebene Straßenbahn.

Intermodale Logistikkette im urbanen Raum

Intermodale Logistikkette im urbanen Raum

Städte sind dynamische Ökosysteme, in denen Mobilität einen signifikanten Einfluss auf die Lebensqualität hat. Soll diese nicht nur aufrechterhalten, sondern verbessert werden, muss urbane Mobilität schnellstmöglich neu justiert werden und adäquate Lösungen für eine Reihe von Herausforderungen bieten. Dazu zählen eine stetig wachsende Bevölkerung gerade in den Metropolen, die steigende CO2- und Feinstaubbelastung, eine überalterte Verkehrsinfrastruk­tur, hohe Lärmpegel oder der stark begrenzte Nutzungsraum. Immense Bedeutung kommt hierbei der Logistik der sogenannten letzten Meile zu.

Drehgestell der neuesten Generation

Drehgestell der neuesten Generation

Ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung eines neuartigen Drehgestellrahmens für den Schienenverkehr ist erreicht – der Startschuss für den Beginn der Fertigung des Längsträger-Demonstrators „hybridBOGIE“ (Englisch für Hybrid-Drehgestell) ist gefallen. Die HÖRMANN Vehicle Engineering GmbH mit Sitz in Chemnitz arbeitete gemeinsam mit ihrem Projektpartner, dem Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gemeinnützige GmbH, Ende 2020 intensiv am Fertigungswerkzeug sowie an der Erarbeitung und Verfeinerung des Fertigungsprozesses, um ein seriennahes Referenzbauteil des Längsträgers zu entwickeln. „Neben der eigentlichen Prozessvalidierung, dient die Längsträgerkomponente im weiteren Projektverlauf auch für weitere Untersuchungen bis hin zur Testung und Bewertung von mechanischen Parametern sowie den Federungseigenschaften“, erklärt Matthias Büttner, Projektleiter bei HÖRMANN Vehicle Engineering.

Fahrwerk für Next-Generation-Train des DLR

Fahrwerk für Next-Generation-Train des DLR

Die HÖRMANN Vehicle Engineering GmbH mit Sitz in Chemnitz unterstützt das  Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) bereits seit zwei Jahren bei der Entwicklung des NGT-Fahrwerks der Zukunft. Durch die disruptiven und zukunftsweisenden Zugkonzepte wie das des Next-Generation-Trains vom DLR sollen der Bahnindustrie neue Technologien und Forschungserkenntnisse zugänglich gemacht werden. HÖRMANN Vehicle Engineering ist stolz hierzu einen Beitrag leisten zu können.

2020

10 Jahre Niederlassung Dessau

10 Jahre Niederlassung Dessau

Die Niederlassung der HÖRMANN Vehicle Engineering GmbH in Dessau feiert dieses Jahr 2020 ihr 10-jähriges Jubiläum. Am 01. Oktober 2010 wurde, noch unter der Firmierung Voith Engineering Services GmbH, am Traditionsstandort des Schienenfahrzeugbaus Dessau die Niederlassung gegründet. Bei der Gründung bestand das Team aus insgesamt 10 Mitarbeitern. Derzeit sind am Standort 16 Ingenieure und Techniker beschäftigt.

IQ Innovationspreis

Teilnahme am IQ-Innovationspreis Mitteldeutschland

Mit dem neuartigen Integral-Chassis-Konzept haben sich die HÖRMANN Automotive GmbH und die HÖRMANN Vehicle Engineering GmbH beim Clusterinnovationswettbewerb „IQ Innovationspreis Mitteldeutschland“ beworben. Der Innovationspreis fördert neuartige, marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen.

Leichte Nutzfahrzeuge unterliegen aufgrund unterschiedlichster Einsatzszenarien einer sehr hohen Varianz, welche aktuell nur kostenintensiv über eine hohe Werkzeuganzahl zu realisieren ist. Zudem bauen elektrifizierte, leichte Nutzfahrzeuge in der Großserie oftmals auf konventionellen Verbrenner-Plattformen auf. Hierdurch wird wertvolles Raumvolumen verschenkt, da diese Fahrzeuge nicht konsequent auf die Verwendung alternativer Antriebe gestaltet und konzipiert sind. 

2019

Intercity-Zug für die chinesische Hauptstadt Peking

HÖRMANN Vehicle Engineering entwickelt neuartiges Zugsystem für den öffentlichen Verkehr zwischen den wachsenden Metropolen in China.

HÖRMANN Vehicle Engineering GmbH

Rollende Landstraße der Zukunft

Die HÖRMANN Vehicle Engineering GmbH, ein Unternehmen der HÖRMANN Gruppe, präsentierte ein innovatives Tragwagenkonzept für die RoLa (Rollende Landstraße) auf der TRAKO im polnischen Danzig. Die Messe ist nach der InnoTrans die größte Messe für Schienenfahrzeuge und konzentriert sich auf den osteuropäischen Raum. Aussteller zeigen hier moderne Transportsysteme und große zukünftige Investitionen im Sektor. 

Tragwagen der Zukunft

Tragwagen der Zukunft

Die HÖRMANN Vehicle Engineering, ein Unternehmen der HÖRMANN Gruppe, hat im Auftrag der SBB Cargo ein modulares Chassis entwickelt. Dies bietet einen flexiblen Einsatz für diverse Transportaufgaben und Oberbauten mit höheren Nutzlasten. „Dank umfangreicher Fertigungsexpertise gelang es uns, den Strukturleichtbau von Nutzfahrzeugen auf die Schiene zu bringen und damit ein kostengünstigeres Fertigungsverfahren anzuwenden“, sagt Mike Juntke, Projektleiter von HÖRMANN Vehicle Engineering. Erreicht werden konnte dies durch die Nutzung vorhandener Synergien innerhalb der HÖRMANN Gruppe, bestehend aus Produktentwicklung einerseits (HÖRMANN Vehicle Engineering GmbH) und fertigungsgerechter Produktgestaltung andererseits (HÖRMANN Automotive Gustavsburg GmbH).

2018

Fahrgestell nach dem Vorbild der Natur

Fahrgestell nach dem Vorbild der Natur

Hinsichtlich seiner Topologie oval wie die Form einer Nuss oder Schildkröte, hierdurch in Bezug auf innenliegende Energiespeicher sicher und gleichzeitig leicht – das ist das neue Integral-Chassis-Konzept für leichte Nutzfahrzeuge der HÖRMANN Automotive GmbH. Das Konzept baut fertigungstechnologisch auf den Ergebnissen des erfolgreich abgeschlossenen Sonderforschungsbereichs 666 „Integrale Blechbauweisen höherer Verzweigungsordnung – Entwicklung, Fertigung, Bewertung“ der TU Darmstadt auf. Es bringt die dort erarbeiteten Technologien in eine Anwendung des Fahrzeugbaus für zukünftigen urbanen Lieferverkehr. Dabei nutzt es die verzweigten Blechstrukturen zur Realisierung neuer Schutzmechanismen für Energiespeicher von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben.

Innovatives Chassis-Konzept auf IAA Nutzfahrzeuge

Innovatives Chassis-Konzept auf IAA Nutzfahrzeuge

Die Synergien der Kompetenzen der HÖRMANN-Gruppe – insbesondere der Geschäftsbereiche Automotive und Engineering – stellt das Unternehmen im Rahmen der IAA Nutzfahrzeuge 2018 unter Beweis. Das neuartige Integral-Chassis-Konzept, welches die HÖRMANN Gruppe erstmals präsentiert, ist gezielt auf die Verwendung alternativer Antriebe hin konzipiert und verfolgt dabei einen konsequenten Struktur-Leichtbau-Ansatz, welcher insbesondere der Kostensensitivität im Transportgewerbe und den Anforderungen des Fahrzeugdesigns elektrifizierter, leichter Nutzfahrzeuge Rechnung trägt.